CHIROPRAKTIK

Die Chiropraktik geht davon aus, dass körperliche Beschwerden auf Fehlstellungen und Blockaden in den Gelenken zurückzuführen sind. Es gilt, diese zu lösen, um die Störungen, die diese sogenannten"Subluxationen"im Nervensystem auslösen, zu beseitigen. Umgangssprachlich wird häufig von "Einrenken" gesprochen, in der Chiropraktik spricht man jedoch von Justierung. 

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WIE FUNKTIONIERT CHIROPRAKTIK?

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Chiropraktik bedeutet "mit der Hand behandeln". Die Therapeutin oder der Therapeut findet in seiner Diagnostik heraus, in welchen Gelenken Fehlstellungen zu finden sind und korrigiert diese mit gezielten Handgriffen. Je nach Person und Diagnose findet dies mit einem kleinen Impuls statt, der das Gelenk wieder in seine vorgesehene Position bringt. 

Durch die wiedergewonnene physiologische Stellung des Gelenkes kann das Nervensystem wieder ungehindert arbeiten und Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Verspannungen und Bewegungsstörungen können zurück gehen.

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WAS IST DIE FOLGE VON BLOCKADEN UND FEHLSTELLUNGEN?

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Durch genannte Fehlstellungen und Blockaden können Funktionsstörungen im gesamten Bewegungsapparat ausgelöst oder aufrecht erhalten werden. Diese können sich häufig in z.B. Triggerpunkten (siehe auch MANUELLE TRIGGERPUNKT - THERAPIE) und Faszienproblematiken (siehe auch FASZIEN - THERAPIE) widerspiegeln.

Durch eine gezielte Behandlung dieser, ergänzende Dehnungen und funktionelle Kräftigung lässt sich der Rückgang der Beschwerden zusätzlich unterstützen.

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ICH HABE ANGST VOR DEM CHIROPRAKTISCHEN IMPULS!

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In der Chiropraktik und der Manuellen Therapie gibt es für jede Patientin und jeden Patienten den richtigen Handgriff. Vor jeder Behandlung werden die Behandlungsmethoden besprochen und individuell auf die Situation angepasst. Neben dem klassischen "Einrenken" gibt es weitere Möglichkeiten zur Justierung eines Gelenkes.

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